Ist \(a\neq 1\), so besitzt \(A\) die verschiedenen Eigenwerte \(1,a\).
Zugehörige Eigenvektoren sind dann linear unabhängig und bilden
somit eine Basis. Eine Matrix ist genau dann diagonalisierbar,
wenn es eine Basis aus Eigenvektoren gibt.
Im Fall \(a=1\) hat \(A-1\cdot I_2\) den Rang 1, d.h. die
algebraische Vielfachheit von \(1\) ist 2, die geometrische ist \(2-1=1\).
Da beide sich unterscheiden, ist \(A\) nicht diagonalisierbar.