Ich nehme mal ein Glücksrad mit n = 2 Sektoren beschriftet mit den Zahlen 1 und 2. Die WK für den Sektor 1 sei p und für Sektor 2 sei 1 - p.
Dann gilt
P(2 mal der gleiche Sektor) = p^2 + (1 - p)^2 = 2·p^2 - 2·p + 1
Für p = 0 oder p = 1 wird die Wahrscheinlichkeit maximal und für p = 0.5 ist die Wahrscheinlichkeit minimal.
Mein Fazit.
Hat man n Sektoren läßt mann die Wahrscheinlichkeit für n - 1 Sektoren davon gegen Null gehen, sodass für einen Sektor die Wahrscheinlichkeit gegen 1 geht, so erhält man die größte Wahrscheinlichkeit für zwei gleiche Felder
Bei einer Gleichverteilung aller Wahrscheinlichkeiten der Sektoren bekommt man dann vermutlich die geringste Wahrscheinlichkeit.