a) ✓
b) f ist genau dann diagonalisierbar, wenn es eine Basis aus
Eigenvektoren gibt. Es ist dim Qnxn = n^2. Aber ...
s. Kommentar, da war ein Fehler drin.
c) Sei A∈ker(λ · idQn×n − f)
==> (λ · idQn×n − f)(A) = 0
==> λ · A = f(A) = At .
1. Fall λ=0 . Dann gehört nur die 0-Matrix dazu,
also dim = 0.
2. Fall λ≠0. Dann alle Diagonalelemente 0 sein
und bei zwei "gegenüberliegenden" Elementen x,y
muss gelten λx=y und λy=x. ==> λ^2 * y= y
Wenn A nicht die 0-Matrix ist, gibt es ein y≠0, also
gilt λ^2 = 1 ==> λ=1 oder λ=-1.
Dann sind die Basiselemente jeweils Matrizen,
die z.B unterhalb der Diagonale ein Element 1
und ansonsten 0en haben und entsprechend
"gegenüber" eine 1 oder -1. Gibt dim = n^2/2 - n
(siehe b).