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Der Satz von Moivre-Laplace ist ja geteilt in (1) und (2). Das ist auf Wikipedia zu sehen (Ich kenne die Regeln hier nicht genau und lasse den Link mal weg).

Kurz und grob gesagt handelt (1) davon, dass eine Binomialverteilung bzw. die einzelnen Glieder der Verteilung im Grenzfall die Form der Normalverteilung annehmen. Einfacherweise eine standardisierte Binomial- und Normalverteilung

(2) besagt dann ja aber nach meinem Verständnis nur noch, dass im Grenzfall auch die Wahrscheinlichkeit, bei der Normalverteilung etwas zwischen den Grenzen x1 und x2 zu bekommen, die Gleiche ist wie bei der Binomialverteilung.

Ist aber (2) nicht schon in (1) impliziert, wenn doch zumindest das Riemannintegral von Binomial/Normalverteilung annähernd das selbe sein muss bzw. mit dem Limes immer genauer übereinstimmt und eben im Grenzfall die Fläche unter den Graphen widerspiegelt?

Das Ganze ist wahrscheinlich ein wenig über meinem Niveau, aber wo liegt das, was ich nicht verstehe?

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