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Aufgabe: Ein Staubecken besitzt die Form eines aufrecht stehenden, oben offenen Rotationsparaboloids und berührt mit seinem Scheitel die Oberfläche eines Sees. Seinen oberen Durchmesser d hat es in der Höhe ݄h Welche Arbeit ist notwendig, um das leere Staubecken vom See aus zu füllen?


Problem/Ansatz:

Hey liebe Leute,

für folgende Aufgabe habe ich folgende Ansatz:

W = m * g * h

Die Funktion muss glaube ich in ein Integral sein von 0 bis h. Muss die Stammfunktion bilden und anschließen die werte einsetzen.

Ich komme aber nicht auf die richtige Funktion. Die Lösung lautet:

W =   π ∂ g * \( \frac{1}{3a} \) \( h^{3} \) = π ∂ g * \( \frac{1}{12} \) *\( d^{2} \) * \( h^{3} \)

Wie kann ich auf die Lösung kommen?


Mit freundlichen Grüßen

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∫ (0 bis h) (g·pi·(d/2·√(x/h))^2·x) dx = pi/12·d^2·g·h^2

Lautet es in der Lösung wirklich h^3? Dann sehe ich momentan meinen Fehler nicht.

Avatar von 488 k 🚀

Das ∂ der angegebenen Lösung wird üblicherweise mit ρ bezeichnet und darf nicht fehlen.

In der Aufgabe fehlt eine Angabe zur Größe des Sees, die es gerechtfertigt, ein Absinken seines Wasserspiegels unberücksichtigt zu lassen.

Vielen Dank Ihnen. Es tut mir Leid, ich habe gerade noch einmal nachgeschaut, dass am Ende h2 steht. Ihre Lösung ist also korrekt. Können Sie bitte mir aber bitte sagen, wie Sie die Formel kommen.

Sie haben Recht. Die Oberflächenabsenkung ist zu vernachlässigen. Für was steht denn die ρ ?

Für was steht denn die ρ ?

Für die Dichte des Seewassers

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