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Aufgabe:

Eine Unternehmung plant, 40 Mengeneinheiten eines Produktes auf einer Maschine herzustellen. Zum Betrieb dieser Maschine werden die Repetierfaktoren r1 und r2 benötig, deren Verbrauch von der Intensität d abhängt. Dabei gelten die folgenden Durchschnittsverbrauchsfaktorenfunktionen:


r1(d)= 4d2 -32d +80

r2(d)= 5d2 -50d +160

Die Intensität der Maschine ist stufenlos im Intervall von 1≤d≤10 einstellbar. Die Preise der Einsatzfaktoren betragen q1= 6 und q2= 8.

1 Berechnen Sie den Faktorverbrauch, wenn die geplante Produktmenge innerhalb kürzester Zeit produziert werden soll.

Ich weiß leider nicht genau was gerechnet werden muss, vermute aber, dass es etwas mit der Intensität zu tun hat. Da es schnell gehen soll, vermute ich eine Intensität von 10.

2 Welche Produktionszeit ist erforderlich, wenn die geplante Produktmenge mit minimalen Einsatz a) des Faktors r1 und b) des Faktors r2 produziert werden soll.

Hier habe ich leider keinen Ansatz

3 Bestimmen Sie den Verbrauch der Einsatzfaktoren, wenn die Maschine zur Herstellung der geplanten Produktionsmenge x= 40 mit kostenoptimaler Intensität betrieben wird. Wie groß sind die variablen Stückkosten und die variablen Gesamtkosten?

Hier weiß ich nur, dass die Intensität über die 1. Ableitung bestimmt werden kann.

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Willst Du das wissen, was im Titel steht, oder das was in der Aufgabe steht?

Willst Du das wissen, was im Titel steht, oder das was in der Aufgabe steht?

Die Frage aus der Überschrift steht auch in der Aufgabe und wurde vom System hier als Frage in den Titel übernommen.

Der Fragesteller hat doch zu jeder Frage Gedanken angegeben.

Die Fragestellerin wird am besten wissen, was genau unklar ist. Darum habe ich sie gefragt.

Ich habe quasi zu allen 3 Aufgaben eine Frage und meine Ansätze jeweils dazu geschrieben.

Bei 1. Ist dein Ansatz denke ich völlig richtig.

Unter 2. Ist mir nicht klar wie die Produktionszeit genau von der Intensität abhängt. Da werdet ihr vermutlich etwas an Grundlagen notiert haben.

Unter 3 berechnest du das Kostenminimum und damit die Einsatzfaktoren. Das du für das Minimum die Nullstellen der ersten Ableitung brauchst hast du offensichtlich richtig erkannt.

Für 1. und 2. hätte ich Kontroll-Lösungen. Zu 2. fehlen mir allerdings hier ein wenig die Grundlagen. Ich weiß auch nicht, ob jemand anders die aus dem Hut zaubern kann.

Zu 1.

r1(d)= 4d2 -32d +80*q1= 24d2-192d+320                                     r'1= 48d-192

r2(d)= 5d2 -50d +160*q2=40d2-400d+1280                                   r'2= 80d-400

Leider habe ich keinen Zusammenhang zwischen den Ableitungen und den Intensitäten, um den Faktorverbrauch zu bestimmen.


zu 3. kv=60d2-592d+1600

      kv'=120d-529

      kv'=0....... d=4.41

Das wäre mein Ansatz, aber wie geht es weiter?

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