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Aufgabe:

Gegeben seien \( M=\left\{\frac{1}{m}: m \in \mathbb{N}\right\} \) und \( f:[0,1] \rightarrow \mathbb{R} \) mit

\( f(x)=\left\{\begin{array}{ll} 1, & x \in[0,1] \backslash M \\ 2-x, & x \in M \end{array}\right. \)
Untersuchen Sie, ob \( f \) Riemann-integrierbar auf \( [0,1] \) ist, und berechnen Sie im Falle der Riemann-Integrierbarkeit das Integral
\( \int \limits_{0}^{1} f(x) \mathrm{d} x \)



Problem/Ansatz:

Hallo, kann mir jemand evtl. erklären, wie man diese Funktion auf Riemann-Integrierbarkeit prüft? Bisher kenne ich eher nur normales prüfen auf Stetigkeit, wenn eine Funktion in dieser Schreibweise gegeben ist: Sprich, man setzt die Punkte ein, an denen die Funktion ihre Darstellung ändert (z.b. an dem Punkt wo sie von 1 zu 2-x übergeht.)

Doch diese Aufgabe ist etwas komische gestellt, da x hier aus der Menge M ist, welche durch 1/m mit m Element aus den natürlichen Zahlen besteht.
Ich verstehe nicht wie man hier ansetzen soll.
Kann das jemand mit mir evtl. zusammen erarbeiten und erklären, wie man Funktionen generell auf Riemann-Integrierbarkeit prüft? Ich finde dazu nicht wirklich Erklärungen im Internet. Das einzige was manchmal rumschwirrt ist der Begriff "Lebesgue-Integrale".
Hilfe wäre sehr nett.

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1 Antwort

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Hallo

Du musst Unterteilungen angeben können so dass |Obersumme- Untersumme |<ε ist. Wenn du nur ein paar von den 1/m Stellen darin hast  und bis n>N abhängig von ε sollte man das machen können. Wenn nicht bekannt ist dass eine Menge von albzählbar vielen Unstetigkeitsstellen nichts ausmachen, solange f beschränkt ist auf dem Intervall,

Gruß lul

Avatar von 108 k 🚀

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