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Aufgabe:

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Es sollen oben offene quaderförmige Verpackungen mit 5 Liter Volumen mit möglichst minimalem Gewicht erstellt werden.
Bedingung ist, dass das Verhältnis der beiden Seitenlängen a und \( b \) der Stirnseite 1 zu 2 beträgt, also \( 2 \mathrm{a}=\mathrm{b} \).
Das Gewicht der Verpackung berechnet sich als 0,2 Gramm/ \( \mathrm{cm}^{2} \) zu deren Oberfläche.
a) Bestimmen Sie die optimalen Werte für a, b, c
b) Berechnen Sie das minimale Gewicht der Verpackung


Problem/Ansatz:


Ich versuche aktuell, die o.g. Optimierungsaufgabe zu lösen. Leider erhalte ich nach Null-setzen der ersten Ableitung ein ziemlich unrealistisches Ergebnis, weshalb ich mich erkundigen möchte, ob ich bis zum Null-setzen alles soweit richtig erfasst habe.


Aus der o.g. Aufgabenstellung habe ich folgendes extrahiert:

Gegeben

b = 2a


Hauptbedingung:

O = min

O = 2ab + 3ac = 4a^2 + 3ac (da b = 2a)


Nebenbedingung:

V = abc = 2a^2 * c (da b = 2a)

V = 5L = 5000cm^3


V umgstellt nach c:

c = 2500/a^2


Eingesetzt n O:

O = 4a^2 + 3a(2500/a^2) = min


1. Ableitung:

O' = 8x - (7500/x^2)


Wenn ich O' = 0 setze, erhalte ich ein ziemlich komplexes Ergebnis, welches ich mit einem Online-Taschenrechner lösen musste und das Dinge wie komplexe Zahlen enthält, welche wir im Unterricht bisher nicht behandelt haben. Ferner ist für die Aufgabe das minimale Gewicht (m = 278g) zur Kontrolle gegeben, was sich mit meinem bisherigen Vorgehen nicht erreichen lässt.

Hat jemand eine Idee, wo mein Verständnisfehler liegt?

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b = 2a

O = 2ab + 2ac + bc = 4a^2 + 4ac

V = abc = 2a^2 * c

V = 5000cm^3

c = 2500/a^2

O(a) = 4a^2 + 4a(2500/a^2)

O'(a) = 8a - 10000/a^2

Nullstelle bei a ~ 10.77

Mit diesem Wert kommt man dann auch auf das Gewicht von ca. 278 g.

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