gibt dem kleinsten Element von ak einen Namen ebenso dem größten,, dann benutze, dass der Mittelwert von n Zahlen größer ist als die kleinste, entsprechend mit der größten und du weisst ja u<ak<o wenn u und o die untere und obere Schranken sind.
Also wenn ich es richtig verstehe heißt das:
lim infn→∞1/n∑nk=1 ak ≤ lim supn→∞1/n∑nk=1ak
Sei das kleinste Element von ak a1 und das größte an:
⇔ lim infn→∞1/n * (a1 + (∑n-1k=2 ak) + an) ≤ lim supn→∞1/n * ( a1 + (∑n-1k=2ak) + an)
Aber a1 < 1/n * ( ∑n-1k=2 ak) < an
a1 ist eine untere Schranke von ∑n-1k=2 ak
an ist eine obere Schranke von ∑n-1k=2 ak
Und daraus folgt aus der Ungleichung aus der Aufgabe:
an0 < a1/n < an/n < an
⇔ n* an0 < a1 < an < an * n
Verstehe ich das richtig?