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Aufgabe:

Es sei G die Menge aller Kinder in einer Klasse, wobei wir jedes Kind durch seine Katalognummer kennzeichnen: G=(1;2;3;4;..;15). Es sei A=(1;2;4;7;10;12) die Teilmenge der Kinder in G mit der Eigenschaft a(x)=„x kann Zunge rollen", B=(2;11;14) die Teilmenge der Kinder in G mit der Eigenschaft b(x)=„x kann Ohren wackeln". Aus diesen Mengen lassen sich folgende neue Mengen in G bilden.

Menge M aller Kinder, welche Zungenroller und Ohrenwackler sind.

M=(2;14)

Wieso ist diese Menge mit 14?



Problem/Ansatz:

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G={1;2;3;4;..;15}.

Das ist eine abkürzende Schreibweise für

        \(G=\{1;2;3;4;5;6;7;8;9;10;11;12;13;14;15\}\)

Die drei Punkte "..." sind sogenannte Auslassungspunkte. Sie bedeuteten in diesem Zusammenhang "und weitere Elemente, die nach einem vom Leser leicht zu erkennenden Muster bestimmt werden".

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Kind 14 kann nicht die Zunge rollen, hat also in M nichts zu suchen.

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