Der Fall \(\dim(V)=1\) ist trivial. Ist aber \(V=\mathbb{R}^n\) mit \(n\geq 2\),
dann gibt es zu \(v_0\) und \(v\) eine verbindende stetige Kurve \(\phi\), die
ganz in \(V\backslash \{0\}\) verläuft: \(\phi: [0,1]\rightarrow V\backslash \{0\}\)
mit \(\phi(0)=v_0\) und \(\phi(1)=v\).
Nun habe wir die 1-dimensionale stetige Funktion
\(f:[0,1]\rightarrow \mathbb{R},\; t\mapsto b(\phi(t),\phi(t))\) und
auf \(f\) können wir den Zwischenwertsatz anwenden.