Der Wasserstrahl eines Feuerwehrschlauches lässt sich mit Hilfe einer Funktion der Form \(f(x) = ax^2+c\) beschreiben, deren Scheitelpunkte bei S (0|4,50) liegt (Angabe in Metern) Das Wasser trifft nach 18,00 m auf dem Boden auf.
a) Begründe, warum diese Betrachtung nur im ersten Quadranten sinnvoll ist.
Das ist eine selten dämliche Aufgabe. Beispielsweise sind folgende Situationen möglich:
Das Wasser verlässt die Spritze vom Punkt (-9|0) aus schräg nach oben und trifft bei (9|0) auf die Erde.
Das Wasser verlässt die Spritze vom Punkt (9|0) aus schräg nach oben und trifft bei (-9|0) auf die Erde.
(In beiden Fällen ist "Beschränkung auf 1. Quadranten" falsch.)
Weitere Varianten:
Auf einer Leiter wird vom Punkt S aus waagerecht in positiver x-Richtung bis zum Punkt (18|0) gespritzt.
Auf einer Leiter wird vom Punkt S aus waagerecht in negativer x-Richtung bis zum Punkt (-18|0) gespritzt (1. Quadrant???).