Wenn ARechteck = l • b ist, und wenn ADreieck = \( \frac{1}{2} \) • l • b ist, kann man das ja alles weg kürzen, und es bleibt, dass die Fläche des Paralellograms genau zwei seiner Dreiecke entspricht. Wenn du beim Parallelogram rumrechnest mit Dreiecken, die mit denselben Winkeln daher kommen, stellst du fest, dass da Kosinus und Co. nix verloren haben, weil sie sich, egal, wie du rechnest, wegkürzen. Letztendlich schrumpfst du eine Fläche auf die Hälfte, und dann sind Länge (egal welcher Winkel) mal Höhe immer 1/2, also Länge mal \( \frac{1}{\sqrt{2}} \) mal Höhe mal dasselbe, was ja wieder 1/2 ergibt.