Sorry, das ich Nochmal frage, aber wenn man eine Menge M = {a,b} hätte wo nicht a²=1 ist, würde dann die erzeugte folgendermaßen aussehen:(?)
erzM ={ (a,a²,a³,...,an , b,b²,b³,...,bn ,1,a-1 , a-2 ,...,a-n , b-1 , b-2 ,...,b-n ,ab,ab²,ab³,...,an b,an b²,an b³,...,aa-1 ,aa-2 ,...,aa-n , ab-1 , ab-2,...,ab-n .....)}
Hier in der Menge wurde a mit allen Elementen verknüpft, dasselbe sollte auch noch für die restlichen grau markierten Elementen geschehen, was ich weggelassen habe damit es nicht zu lang wird.
Die Definition des erzeugten wurde uns im Skript als " Menge aller endlichen Produkte von Elementen aus A bzw. deren Inverse" gegeben.
Wie kann man sich das vorstellen als Menge..? Etwa so wie oben oder anders?