Hallo, ich habe folgende Aufgabe:
Sei \( K \) ein Körper. Bestimmen Sie die zur Basis
\( v_1= \left(\begin{array}{l} 1 \\ 0 \\ 0 \\ 0 \end{array}\right), v_2= \left(\begin{array}{l} 1 \\ 1 \\ 0 \\ 0 \end{array}\right),v_3 = \left(\begin{array}{l} 1 \\ 1 \\ 1 \\ 0 \end{array}\right), v_4=\left(\begin{array}{l} 1 \\ 1 \\ 1 \\ 1 \end{array}\right) \)
von \( K^{4} \) duale Basis von \( \left(K^{4}\right)^{*} \), indem Sie deren Elemente als Linearkombinationen der kanonischen Projektionen \( p_{1}, p_{2}, p_{3}, p_{4}: K^{4} \rightarrow K \) angeben.
Problem/Ansatz:
Ich habe mir jetzt diverse Formenbeiträge angeschaut, wo die duale Basis häufig irgendwie über die invertierbare Matrix von den Vektoren, aufgefasst als Spaltenvektoren eben dieser Matrix, berechnet wurden. In der Aufgabe geht es jetzt explizit darum, dass über die Linearkombination zu lösen, jetzt weiß ich nur nicht genau wie das gemeint ist.
Ich soll das ganze als Linearkombination der "kanonischen Projektion" angeben, wobei ich mir nichtmal so sicher bin was das sein soll. Naja wie dem auch sei, soll dass dann irgendwie so aussehen?:
\(v_1=e_1; v_2= e_1+e_2; v_3=e_1+e_2+e_3;v_4=e_1+e_2+e_3+e_4 \)
Wenn ich dann eine entsprechende Linearkombination gefunden habe, wüsste ich jetzt auch nicht so wirklich was ich damit anfangen soll. Was soll sie mir sagen? Z. B. bei der darstellenden Matrix habe ich ja Vorfaktoren, die ich dann nehmen kann. Was bringt es mir, wenn ich die Vektoren v1 bis v4 als Linkomb. schreibe?