Aufgabe:
Sei ∼ eine Aquivalenzrelation auf der Menge ¨ X. Sei a, b ∈ X. Dannfolgt aus a ∼ b, dass b ∼ a gilt mittels Symmetrie. Es folgt dann, ausder Transitivität, dass a ∼ a gilt. Warum ist Reflexivität aber Teil derDefinition einer Aquivalenzrelation?
Dann folgt aus a ∼ b, dass b ∼ a gilt mittels Symmetrie.
Das heißt aber nicht, dass es zu jedem a ein b gibt, so dass a ∼ b ist.
Warum ist Reflexivität aber Teil der Definition einer Aquivalenzrelation?
Damit jedes Element von X äquivalent zu sich selbst ist.
Beispiel:
sei M={1,2,3} und R={(1,1),(2,2)},
dann ist R symmetrisch und transitiv, aber nicht reflexiv.
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