Sei \( \gamma \in \mathbb{R} \) ein reeller Parameter und
\( a: x=\left(\begin{array}{c}1 \\ 2 \\ -1\end{array}\right)+\lambda\left(\begin{array}{c}-1 \\ 0 \\ 2\end{array}\right)+\mu\left(\begin{array}{c}8 \\ -4 \\ -2\end{array}\right) \quad \lambda, \mu \in \mathbb{R} \)
\( b: x=\left(\begin{array}{c}3 \\ -1 \\ -2\end{array}\right)+\lambda\left(\begin{array}{c}9 \gamma \\ -9 \\ 2\end{array}\right)+\mu\left(\begin{array}{l}2 \\ 3 \\ \gamma\end{array}\right) \quad \lambda, \mu \in \mathbb{R} \)
(a) Ist \( a \) eine Ebene?
(b) Für welche \( \gamma \) ist \( b \) eine Gerade?
(c) Gibt es ein \( \gamma \), so dass \( a \) parallel zu \( b \) ist? Geben Sie \( \gamma \) ggf. explizit an.
Meine Ideen:
a)
Ebene besteht aus zwei linear unabhängigen Spannvektoren.
--> Wenn det≠0 , dann linear unabhängig . Gilt aber nur für R^n und quadratische Matrizen
--> Wenn Kreuzprodukt≠0-Vektor, dann linear unabhängig. In diesem Fall = (8,14,4)^T, also linear unabhängig .⇒Somit ist a eine Ebene √
--> Alternativ der Standardweg?:
Schreiben in LGS-form:
1)-λ+µ8=0
2) -µ4=0 ⇒µ=0 einsetzen in 1)
3) 2λ-2µ=0
1)-λ+0*8=0 ⇒ λ=0 einsetzen in 3) zur Probe
3)2*0-2*0=0 √
⇒µ=λ=0 (triviale Lösung), somit linear unabhängig √
b)
b ist eine Gerade, wenn es nur einen Richtungsvektor gibt und andere nur vielfache davon sind. Also die beiden "Richtungsvektoren"müssen linear abhängig sein.
--> Wieder; wennKreuzprodukt = 0-Vektor, dann linear abhängig
Kreuzprodukt liefert: (-9y-6,4-9y^2,27y+18)^T
-9y-6=0
4-9y^2=0
27y+18=0
Umformung liefert: - \( \frac{2}{3} \)
--> "Standardweg" über Gleichungssystem:
\( \lambda\left(\begin{array}{c}9 \gamma \\ -9 \\ 2\end{array}\right)=\mu\left(\begin{array}{l}2 \\ 3 \\ \gamma\end{array}\right) \)
1)9yλ=2µ
2)-9λ=3µ ⇒µ=\( \frac{-9}{3} \)= -3λ=µ (einsetzen in 3)
3)2λ=yµ
3)2λ= -3λ*y /:(-3λ)
\( \frac{-2}{3} \) =y einsetzen ein 1) für Probe
1)9*\( \frac{-2}{3} \)λ= -3λ*2
-6λ=-6λ
λ=λ √
c)
Idee: der Richtungsvektor der gerade muss ein vielfaches der Spannvektoren sein, damit der parallel mit Ihnen ist und somit mir der Ebene:
b1=λa1+µa1
λ,µ€R
--> In Gleichungssystem:
1) 2=-λ+8µ
2)3= -4µ ⇒µ=\( \frac{-3}{4} \) einsetzen in 1)
3) y=2λ-2µ
1) 2=-λ+\( \frac{-3*8}{4} \) = -λ-6
-8=λ einsetzen in 3)
y=2*-8-2*\( \frac{-3}{4} \)
= -19 +\( \frac{6}{4} \) = -19 +\( \frac{3}{2} \)
= \( \frac{-19*2+3}{2} \) = \( \frac{-38+3}{2} \) = \( \frac{-41}{2} \) = -20,5 =y
⇒Wenn y =-20,5, dann ist a||b, weil der Richtungsvektor aus den Spannvektoren gebildet werden kann.
........
Ich hatte noch andere Ansätze die haben nicht so hingehauen, aber ist der Gedanke richtig?
Ansatz 1-> Der Richtungsvektor muss ein Vielfaches des Normalenvektors sein:
a1xa2= 2*(4,7,2)^T
Damit \( \begin{pmatrix} 9y\\-9\\2 \end{pmatrix} \)= x*\( \begin{pmatrix} 4\\7\\2 \end{pmatrix} \)
dann geschrieben in Gleichungssystem:
3.Zeile hat n=1 ergeben , eingesetzt in 2. Zeile, war -9=7 ⇒ falsch ?
Alternativ habe ich es mal mit allen Vektoren von b probiert:
n=x1*b1 +x2*b2 ⇒ kam auch etwas falsches raus, konnte ich nicht zu ende rechnen.
---?
Ansatz 2:
Schauen, ob a und b sich schneiden, bzw parallel sind.
Ich habe a von Parameterform in Koordinatenform umgewandelt
a: 4*x1+7*x2+2*x3=16
Dann die b Koordinaten eingesetzt:
b: 3+9yλ+2µ
-1-9λ+3µ
-2+2λ+µy
ergab folgendes; kann damit nichts anfangen:
µ(29+2y)+λ(-59+36y)= 15
......?