Es soll ein Rechteck in ein rechtwinkliges Dreieck so hineingelegt (einbeschrieben) werden, dass der Flächeninhalt des Rechtecks so groß wie möglich wird.
Das Dreieck hat Kathetenlängen von 6 cm und 4 cm.
Mit der Extremwertbestimmung habe ich bereits herausgefunden, dass die größtmöglichen Seitenlängen des Rechtecks l = 3 cm und die Breite h = 2 cm ist. Der hier gefundene maximale Flächeninhalt beträgt also 6 cm2.
Meine Frage ist nun, ob dadurch der Flächeninhalt noch weiter vergrößert werden kann, wenn man das Rechteck im Dreieck dreht (z. B. an die Hypotenuse) ?
In seltenen Fällen soll das möglich sein (Die Randwerte des Definitionsbereiches betragen 0 bzw. 6)
Wie kann das geprüft werden?