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Es soll ein Rechteck in ein rechtwinkliges Dreieck so hineingelegt (einbeschrieben) werden, dass der Flächeninhalt des Rechtecks so groß wie möglich wird. 

Das Dreieck hat Kathetenlängen von 6 cm und 4 cm.

Mit der Extremwertbestimmung habe ich bereits herausgefunden, dass die größtmöglichen Seitenlängen des Rechtecks  l = 3 cm und die Breite h = 2 cm ist.   Der hier gefundene maximale Flächeninhalt beträgt also 6 cm2.

Meine Frage ist nun, ob dadurch der Flächeninhalt noch weiter vergrößert werden kann, wenn man das Rechteck im Dreieck dreht (z. B. an die Hypotenuse) ?

In seltenen Fällen soll das möglich sein  (Die Randwerte des Definitionsbereiches betragen 0 bzw. 6)

Wie kann das geprüft werden?

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Es gibt in einem rechtwinkligen Dreieck immer 2 Möglichkeiten, ein Rechteck mit maximalem Flächeninhalt einzubeschreiben. Dabei ändert sich aber nur das Längenverhältnis der Rechteckseiten, der Flächeninhalt bleibt gleich.

Siehe hier:

http://www.mathematische-basteleien.de/rdreieck.htm
Schreib das doch als eigenständige Antwort. Ich denke das beantwortet die Frage doch schon perfekt. Zur Not kann der Fragesteller ja noch nachfragen, wenn etwas unklar ist.

1 Antwort

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Beste Antwort
Es gibt in einem rechtwinkligen Dreieck immer 2 Möglichkeiten, ein Rechteck mit maximalem Flächeninhalt einzubeschreiben. Dabei ändert sich aber nur das Längenverhältnis der Rechteckseiten, der Flächeninhalt bleibt gleich.

Siehe hier:

http://www.mathematische-basteleien.de/rdreieck.htm
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