Eine Teilmenge \( U \) des Vektorraums \( V \) ist genau dann ein Untervektorraum, wenn die folgenden drei Eigenschaften erfüllt sind:
- \( 0_{V} \in U \).
- Für alle \( v, u \in U \) gilt \( v+u \in U \).
- Für alle \( u \in U \) und für alle \( \lambda \in K \) gilt \( \lambda \cdot u \in U \).
Diese Äquivalenz nennt man das
Untervektorraumkriterium.