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Ich frage mich warum, wenn A und B nxn-Matrizen sind und A*B = Identität gilt warum agieren dann A und B wie Umkehrfunktionen? Also (x und y Vektor mit n Komponenten) A*x=y <=> B*y=x.


Meine Ideen:

1. Man kann jede Matrix als lineare Abbildung interpretieren. Wenn A*B=Identität ist kann man zeigen, dass B*A=Identität ist. Also muss man nur noch zeigen, dass f o g = Identität und g o f = Identität impliziert, dass g die Umkehrfunktion von f ist, aber wie ist mir auch unklar.

2. Wenn man das Inverse bestimmt von A und det(A)≠0 dann kann man (A | Identität) mithilfe elementarer Zeilenumformungen zu (Identität | B) bringen. Also wendet B quasi diese elementare Zeilenumformungen “rückwärts” an und somit gilt A*B = Identität und B*y=x<=> A*x=y + Eindeutigkeit von B in A*B=Identität.

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Ich habs jetzt denke ich verstanden, da aus By=x wenn wir A links anwenden folgt ABy=Ax

 <-> y=Ax. Leider kann man Fragen nicht löschen.

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Hast ja alles klar erkannt !

Avatar von 289 k 🚀

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