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ich soll eine Gleichung der Geraden h aufstellen, die durch den Punkt P(5I1I1) geht, in F liegt, aber nicht zur Geradenschar gehört.

F: x3 = 1

ga: x = (5I1I1) + t⋅ (aI1I0)
(Tut mir Leid, ich habe nicht rausgefunden, wie ich die Zahlen "untereinander" schreiben kann)

Ich habe zwar die Lösung, kann allerdings nicht verstehen, was genau da passiert ist. Dadurch, dass die Gerade in F liegen muss kommen wir eigentlich auf den Ansatz h: x = (5I1I1) + t ⋅ (v1Iv2I0). (v1Iv2I0) darf ja kein Vielfaches von t⋅ (aI1I0) sein, um zu vermeiden, dass h zur Geradenschar gehört. Die Lösung kommt dann auf h: x = (5I1I1) + t ⋅ (1I0I0).
Ich verstehe nicht, wie man von dem Ansatz, der kein Vielfaches sein darf, auf das Ergebnis kommt. Also wie kommt man auf v1 und v2?

Kann mir hier vielleicht jemand helfen? Vielen Dank schon im Voraus für die Antworten :)

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Beste Antwort
(v1Iv2I0) darf ja kein Vielfaches von ... (aI1I0) sein

(v1Iv2I0) ist ein Vielfaches von (aI1I0), wenn es ein t gibt, so dass

        v1 = a·t
        v2 = 1·t

ist.

Aus der zweiten Gleichung folgt t = v2.

Einsetzen in die erste Gleichung ergibt v1 = a·v2.

Auflösen nach a ergibt v1/v2 = a.

Man findet also immer ein a, so dass h gleich der Geraden ga ist ... außer wenn man durch v2 nicht teilen darf. Und man darf nicht durch 0 teilen. Also setzt man v2 = 0.

Avatar von 107 k 🚀
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Hallo

wenn der Richtungsvektor nicht v2=1  oder ein vielfaches hat also 0 ist ist v1 egal da kannst du hinschreiben, was du willst, also auch 5 oder 7

Gruß lul

Avatar von 108 k 🚀

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