Aufgabe:
Text erkannt:
Aufgabe 4 (2 Punkte). Sei \( f: \mathbb{R}^{2} \rightarrow \mathbb{R}^{2} \) der Endomorphismus, definiert durch \( f(1,1)=(1,-1) \) und \( f(1,2)=(t, 0) \) mit \( t \in \mathbb{R} \). Sagen Sie, für welche Werte von \( t \) der Endomorphismus \( f \) selbstadjungiert ist.
Problem/Ansatz:
… ich weiss, dass eine Funktion selbstadjungiert ist, wenn gilt: <f(v), w> = <v, f(w)>. Nun habe ich mal drauflos geschrieben:
<f(1,1), (w1,w2)> = <(1,1), f(w1, w2)> = <(1,-1), (w1, w2)> = w1-w2
<f(1,2), (w1,w2)> = <(1,2), f(w1, w2)> = <(t, 0), (w1, w2)> = tw1 + 0w2
Naja, aus diesen Informationen kann ich nicht gerade viel herauslesen. Eine andere Möglichkeit wäre, wenn man die Matrix A von f bezüglich den orthogonalen Basen irgendwie bestimmen könnte, dann wäre die Selbstjungiertheit ja relativ einfach zu überprüfen da dann A = A* (wobei A*=A^T konj. sein müsste). Jedoch, komme ich auch bei dieser Idee nicht weiter.
Kann mir jemand helfen?