Dann multipliziere mal mit deiner Matrix. Das kannst du ja probehalber machen
$$\begin{pmatrix} 0.8 & 0.1 & 0.1 \\ 0.2 & 0.7 & 0.1 \\ 0.1 & 0.4 & 0.5 \end{pmatrix} \cdot \begin{pmatrix} 800\\1000\\600 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 800\\920\\780 \end{pmatrix}$$
Nun hatten wir das Essverhalten von 2400 Studenten am Montag aber am Dienstag essen 800 + 920 + 780 = 2500 Personen. Das kann ja nicht sein. Denn die Zahl der Studenten, die essen, soll doch gleich bleiben und sich nur anders verteilen.
Daher mein kleiner Tipp von oben nochmal
Kleiner Tipp: Nach dem Multiplizieren kannst du die Summe der Einträge im Vektor bilden. Du solltest wieder auf 2400 Studierende kommen.
Du brauchst bei solchen Prozessen eine stochastische Matrix. Die erkennst du daran, dass alle Einträge im Bereich von 0 bis 1 haben, und die Spaltensumme immer 1 ist.