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Aufgabe:

Berechne Ertrag,/Aufwand    Einnahme/Ausgabe     Einzahlung/Auszahlung       Leistungen/Kosten

Ein Ingwerhändler hat von der Sorte „Teuflisch scharf und gesund“ ständig
einen eisernen Bestand von 4000 kg auf Lager, den er zu Beginn des
Monats Januar mit 8,00 EUR /kg bewertet. Zu diesem Zeitpunkt stockt er
den Bestand um 10 000 kg für 8,00 EUR /kg auf. In den nächsten Wochen
und Monaten verkauft er folgende Mengen zu folgenden Preisen:

Verkauf/Monat                            Januar            Februar                         
Verkaufsmenge (kg)                    4000                   2000                                
Verkaufspreis (EUR/kg)              12,00                  10,00 

Die Lieferantenrechnung begleicht der Händler zu jedem Zeitpunkt mit
einem Zahlungsziel von einem Monat ohne Skonto. Die Umsatzerlöse gehen sofort bar ein. Für die künftigen Aufstockungen des Lagerbestandes
rechnet er mit einem Wiederbeschaffungspreis von 11,00 EUR /kg. Eine erneute Aufstockung erfolgt erst dann, wenn der o. g. Mindestbestand von 4000 kg unterschritten wird.

Problem/Ansatz:


Ich weiß nicht wie ich bei der Berechnung vorgehen soll, geschweige wie man das rechnet.

Ich habe die Lösungen vorliegen dennoch weiß ich es nicht........feeeeeeeeeeeeeeeef.png

Text erkannt:

\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Ertrag & 48.000 & 20.000 \\
\hline Aufwand & 32.000 & 16.000 \\
\hline
\end{tabular}
\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Einnahme & 48.000 & 20.000 \\
\hline Ausgabe & -80.000 & 0 \\
\hline
\end{tabular}
\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Einzahlung & 48.000 & 20.000 \\
\hline Auszahlung & 0 & 80.000 \\
\hline
\end{tabular}
\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Leistungen & 48.000 & 20.000 \\
\hline Kosten & 44.000 & 22.000 \\
\hline
\end{tabular}


Text erkannt:

\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Ertrag & & \\
\hline Aufwand & & \\
\hline
\end{tabular}
\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Einnahme & & \\
\hline Ausgabe & & \\
\hline
\end{tabular}
\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Einzahlung & & \\
\hline Auszahlung & & \\
\hline
\end{tabular}
\begin{tabular}{|l|l|l|}
\hline Wert in Euro & Januar & Februar \\
\hline Leistungen & & \\
\hline Kosten & & \\
\hline
\end{tabular}

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1 Antwort

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Dir ist nicht klar, warum man einen Ertrag von 48000 € hat, wenn man 4000 Stück zum Stückpreis von 12 € verkauft?

4000 * 12 = 48000

Verstehst du denn alle Begriffe und was damit genau gemeint ist und wo im Detail die unterschiede liegen?

Ertrag/Aufwand   Einnahme/Ausgabe   Einzahlung/Auszahlung     Leistungen/Kosten

Avatar von 488 k 🚀

Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Leistungen sind klar. Ich weiß  auch was die einzelnen begrifflichkeiten bedeutlichen, dennoch weiß ich nicht wie ich zu rechnen habe, um auf Kosten,Auszahlung, Aufwand und Kosten zu kommen. Wobei ich nur weiß, dass Auszahlung Januar 0 steht, weil der die mindest Grenze von 4000 nicht unterschritten wurde und dementsprechend nichts produziert wurde und bei Februar weil diese eben nur 2000 Stück produziert hat und dementsprechend nachgefüllt wurde. 10*8000= 80.000 bei den anderen drei Ausgabe, Aufwand und Kosten bin ich planlos.

Der Tabelle liegen folgende Rechnungen zu Grunde.

4000 * 12 = 48000

2000 * 10 = 20000

4000 * 8 = 32000

2000 * 8 = 16000

10000 * 8 = 80000

4000 * 11 = 44000

2000 * 11 = 22000

Wobei ich nur weiß, dass Auszahlung Januar 0 steht, weil der die mindest Grenze von 4000 nicht unterschritten wurde und dementsprechend nichts produziert wurde.

Was redest du hier von produzieren. Es geht um einen Ingwerhändler. Der produziert nichts. Der kauft billig ein und verkauft teuer weiter. Mehr nicht.

Das die Auszahlung erst einen Monat später erfolgt liegt daran, dass er seine Rechnungen erst einen Monat später bezahlt. Also die Einkaufsrechnung von Januar wird erst im Februar bezahlt.

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