(a) A ⊆ B impliziert ⟨A⟩ ⊆ ⟨B⟩. ✓
Wenn sich ein Vektor z als Linearkombination der Elemente
aus A darstellen lässt ( z∈⟨A⟩ ) und alle Elemente von A auch
in B sind ( A ⊆ B ) da ist es eben auch eine Linearkombination
von Elementen aus B, also z∈⟨B⟩.
(b) ⟨A⟩ ⊆ ⟨B⟩ impliziert A ⊆ B. falsch
Betrachte in ℝ^2 : \( \vec{a}=\begin{pmatrix} 1\\0 \end{pmatrix} \) und \( \vec{b}=\begin{pmatrix} 2\\0 \end{pmatrix} \).
Sei A={\( \vec{a} \)} und B={\( \vec{a}, \vec{b} \)}.
Dann gilt ⟨A⟩ = ⟨B⟩ also auch ⟨A⟩ ⊆ ⟨B⟩, aber nicht A ⊆ B.
(c) A ⊊ B impliziert ⟨A⟩ ⊊ ⟨B⟩ („X ⊊ Y “ bedeutet „X ist eine Teilmenge von Y und X ̸= Y “)
falsch siehe (b)
(f) Seien v1, v2, v3 ∈ V . Aus „v1 ist Linearkombination aus v2, v3 “folgt„ v2 ist Linearkombination aus v1, v3“ falsch! Gegenbeispiel mit v1=0*v2+v3 angeben.