Kann mir jemand erklären wieso wenn ϕA:K^n nach K^n (ϕA(x)=A*x) Isomorph ist also bijektiv wieso dann jede Abb f:V nach W die A als Darstellungsmatrix hat auch bijektiv ist, sofern V,W K-VR sind und dimV=dimW=n . Stimmt das überhaupt?
Wenn dimV=dimW=n gilt, reicht für Bijektivität
ja der Nachweis von Kern(f)={0}.
Und das folgt ja aus der Vorgabe, dass bei A*x=0
schon x=0 folgt.
aber ich dachte man darf nicht immer über die darstellungsmatrix abbilden
Ein anderes Problem?
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