Wegen \( -a<z<a \) ist die Differenz (z-a) negativ.
Damit ist auch (z-a)(z+a)² und auch \(0,5 \cdot(z+a)^{2} \cdot(z-a) \cdot e^{z} \) negativ.
Es gibt aber keine Flächen mit negativer Größe. Deshalb muss das Ergebnis mit (-1) multipliziert werden.
Alternativ hätte man statt \( B_{a}(z)=-0,5 \cdot(z+a)^{2} \cdot(z-a) \cdot e^{z} \) auch
\( B_{a}(z)=0,5 \cdot(z+a)^{2} \cdot(a-z) \cdot e^{z} \) schreiben können.
Und für (ii) habe ich die Ableitung von \( B_{a} \) gebildet und gleich 0 für das Maximum gerechnet und frage mich welche der 3 Werte ich nehmen soll.
Da an den Stellen z=a und z=-a der Funktionswert (und damit auch der Flächeninhalt des zur Strecke entarteten Dreiecks) gleich 0 ist, hast du schon aus logischer Überlegung dort kein Flächenmaximum.
Und irgendwann wird man euch beibringen, dass man mit Hilfe der zweiten Ableitungen meist entscheiden kann, ob ein Maximum oder Minimum vorliegt.