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Aufgabe:

Gegeben ist das Zufallsexperiment "Werfen eines Spielwürfels". Das zu beobachtende Merkmal sei die Augenzahl. Das Eintreten der jeweiligen Ergebnisse wird als gleichwahrscheinlich angenommen.


Problem/Ansatz:

a) Geben sie die Ergebnismenge S an.

b) Berechnen sie die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten der folgenden Ergebnisse;

  E1: Augenzahl ist ungerade

  E2: Augenzahl ist Primzahl.

  E3: Augenzahl ist gerade und durch 3 teilbar.

c) Beschreiben Sie ein weiteres Ereignis (E4) dessen Wahrscheinlichkeit P (E4) = 2/3 beträgt.

d) Das Zufallsexperiment soll 1500 mal durchgeführt werden. Wieviel "sechsen" sind ungefähr zu erwarten?

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Es ist nicht sinnvoll, sich Grundlagenaufgaben lösen zu lassen. Erläutere, was du nicht verstehst.

Natürlich, aber schon kommt die "Kontrolllösung", vor jedem eigenen Versuch, vor Klärung, was das Problem ist...

Immerhin müssen noch die Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, sowie der grammatische Fehler korrigiert werden.


Natürlich, aber schon kommt die "Kontrolllösung", vor jedem eigenen Versuch, vor Klärung, was das Problem ist...

Und so jemand schimpft sich dann Pädagoge. Es ist nicht verwunderlich, dass die schulischen Leistungen immer weiter sinken.

1 Antwort

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Gegeben ist das Zufallsexperiment "Werfen eines Spielwürfels". Das zu beobachtende Merkmal sei die Augenzahl. Das Eintreten der jeweiligen Ergebnisse wird als gleichwahrscheinlich angenommen.

a) Geben sie die Ergebnismenge S an.

S = {1, 2, 3, 4, 5, 6}

b) Berechnen sie die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten der folgenden Ergebnisse;

E1: Augenzahl ist ungerade

P(ungerade) = 3/6 = 1/2

E2: Augenzahl ist Primzahl.

P(prim) = P({2, 3, 5}) = 3/6 = 1/2

E3: Augenzahl ist gerade und durch 3 teilbar.

P(gerade und durch 3 teilbar) = P({6}) = 1/6

c) Beschreiben Sie ein weiteres Ereignis (E4) dessen Wahrscheinlichkeit P(E4) = 2/3 beträgt.

2/3 = 4/6
E4: Es wird eine Augenzahl von mind. 3 geworfen.

d) Das Zufallsexperiment soll 1500 mal durchgeführt werden. Wieviel "sechsen" sind ungefähr zu erwarten?

1500 * 1/6 = 250

Avatar von 489 k 🚀

Könnten sie Antwort (d) noch begründen?

Vielen Dank

Wenn ich ein Wurfel 1500 mal Werfe dann erwarte ich das jede Augenzahl in etwa gleich oft fällt. und das wären dann

250 mal die 1
250 mal die 2
250 mal die 3
250 mal die 4
250 mal die 5
250 mal die 6

bei 1500 Würfen. Man erwartet also, dass etwa 1/6 der Würfe das Ergebnis Auganzahl 6 hat.

Die Häufigkeit mit der ein Zufallsereignis eintritt, nähert sich seiner rechnerischen Wahrscheinlichkeit immer weiter an, je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird. Diese statistische Gesetzmäßigkeit nennt sich „Das Gesetz der großen Zahlen“.

(Wenn der Würfel fair = nicht manipuliert ist)

Auffällige Abweichungen können auf Manipulation hindeuten.

Ich finde die Definition von statista.com nicht so gelungen. Erstmal ist Häufigkeit so unklar. Es gibt in der Statistik die relative und die absolute Häufigkeit. Beides sollte man schon mal ganz klar voneinander trennen und nicht in einen Topf werfen.

Besser ist hier schon Wikipedia

Als Gesetze der großen Zahlen, abgekürzt GGZ, werden bestimmte Grenzwertsätze der Stochastik bezeichnet.

In ihrer einfachsten Form besagen diese Sätze, dass sich die relative Häufigkeit eines Zufallsergebnisses in der Regel um die theoretische Wahrscheinlichkeit eines Zufallsergebnisses stabilisiert, wenn das zugrundeliegende Zufallsexperiment immer wieder unter denselben Voraussetzungen durchgeführt wird.

Die häufig verwendete Formulierung, dass sich die relative Häufigkeit der Wahrscheinlichkeit „immer mehr annähert“, ist dabei irreführend, da es auch bei einer großen Anzahl von Wiederholungen Ausreißer geben kann. Die Annäherung ist also nicht monoton.

Vielen lieben Dank

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