0 Daumen
104 Aufrufe

f(x) = x+100, wobei der Definitionsbereich sowie die Zielmenge auf N begrenzt ist. Nach meinen Lösungen ist die Funktion Injektiv; ich habe mich für Bijektiv entschieden, da die Zuordnung doch eineindeutig ist?

Vielen Dank.

Edit:

Habe meinen eigene Fehler gerade bemerkt, da die beiden Mengen N erhalten und f(x) = x+100 gilt werden in der Zielmenge die Zahlen 1-100 (Natürliche Zahlen ohne 0) nicht angesteuert, sodass "höchsten" gilt sprich Injektiv. Ich entschuldige den nicht korrekten Fachausdruck.

Avatar vor von

2 Antworten

+1 Daumen

Das ist richtig. \(f:\N\longrightarrow \N\) ist injektiv, aber nicht surjektiv, also auch nicht bijektiv. Falls das die Aufgabe war.

Avatar vor von 9,2 k
0 Daumen

Hallo.

Du hast Recht, die Abbildung f ist nicht surjektiv aber injektiv. Jedoch ist f nicht bijektiv, da f dafür surjektiv & injektiv sein müsste.

Eine Abbildung f : X —> Y ist / heisst surjektiv, falls f(X) = Y gilt. Jedoch sieht man hier, das f(|N) = {n ∈ |N : n ≥ 101} und damit f(|N) ≠ |N ist.

Die Abbildung f ist aber injektiv, denn seien hierfür x,y ∈ |N beliebig. So gilt dann: f(x) = f(y) <=> x+100 = y+100 <=> x = y.

Avatar vor von 1,4 k

Salopp gesagt: Es scheitert am Wertebereich, der erst bei 101 beginnt.

Wenn ich den Wertebereich einschränke auf x>=101, läge Bijektivität vor. Ist das richtig? Es scheitert also nur daran ? ?


PS:

f(|N) ≠ |N

Wie spricht man das aus? Sehe das zum 1.Mal.

Ich verstehe nicht genau was meinst.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community