Ok, wenn Du sagst, dass Du diesen Weg brauchst, dann lade ich die gelöschte Antwort doch wieder rein:
Du hast da einige wichtige Dinge weggelassen.
Es ist zu zeigen: \(i\sim j,\;j \sim k \implies i\sim k\).
Bei Deinen Überlegungen mit \(x\) hast Du das "es gibt ein \(x\) mit..." weggelassen, wodurch Du übersehen hast, dass es bei den beiden Relationen nicht das gleiche \(x\) sein muss.
Zu folgern ist also aus \(x<i, x<j, y<j, y<k\) folgt: Es gibt ein \(z\) mit \(z<i, z<k\). Denke das genau durch und überlege, wie man so ein \(z\) finden kann. Es wird dann auch klar, dass eine Fallunterscheidung hilft.
Generell helfen oft Beispiele.
Ergänzung: Beispiele helfen wirklich (wie oft bei Mathe-Aufgaben). Wenn \(x\) dies ist und \(y\) jenes, was kann man dann als \(z\) nehmen? Probiere konkrete Zahlen.