Nimmt man als Ansatz eine Funktionsgleichung der Form
f(x) = a/x^n (aus dem Lambacher Schweizer, aber Achtung. Dies wäre kein Kegelschnitt)
f(1) = a/1^n = 0.2 → a = 0.2
f(0.2) = 0.2/0.2^n = 25 → n = 3
Damit würde die Hyperbel dann die Gleichung
f(x) = 0.2/x^3 haben.
Nimmt man als Ansatz eine Gleichung der Form
x^2/a^2 - y^2/b^2 = 1
dann gibt es keine Lösung.
Nimmt man den Ansatz
f(x) = a/(x - b) + c
dann gibt es unendlich viele Lösungen.