a) (i) ∀x. F(x) → ¬ B(x)
(ii) ∀x. ¬ F(x) → (B(x) ∧ D(x))
(iii) ∀x. (¬ B(x) ∨ D(x)) → (F(x) ∧ M(x))
(iv) ∀x. M(x) → G(x)
b) Du benutzt einfach, dass A → B ⇔ ¬ A ∨ B ist, also:
(i) ∀x. ¬ F(x) ∨ ¬ B(x) (eine Klausel zur Resolution)
(ii) ∀x. F(x) ∨ (B(x) ∧ D(x)) ⇔ ∀x. (F(x) ∨ B(x)) ∧ (F(x) ∨ D(x)) (zwei Klauseln zur Resolution)
(iii) ∀x. (B(x) ∧ ¬ D(x)) ∨ (F(x) ∧ M(x)) Das ist jetzt in DNF, muss also noch in KNF umgewandelt werden. Das überlasse ich mal, da das einfach nur doppelt Negieren und De-Morgan anwenden ist.
Lösung müsste sein: ∀x. (F(x) ∨ B(x)) ∧ (M(x) ∨ B(x)) ∧ (F(x) ∨ ¬D(x)) ∧ (M(x) ∨ ¬D(x)) (also vier Klauseln zur Resolution)
(iv) ∀x. ¬ M(x) ∨ G(x) (eine Klausel zur Resolution)
c) Jetzt einfach die Resolution nach Schema F ausführen. Du müsstest aus den Klauseln von (i) bis (iii) eine Klausel ableiten, die nur noch M(x) beinhaltet. Die kannst du dann mit (iv) kombinieren und erhältst G(x) und bist fertig, da gezeigt ist, dass aus den Aussagen (i) bis (iv) folgt, dass der Yeti ein PR-Gag ist.