Hm bei der b) käme mir folgendes in den Sinn.
Denk immer daran, dass Aufgabenteile sich oft aufeinander beziehen.
Ein Satz ist(wahrscheinlich habt ihr den gehabt), dass eine Matrix diagonalisierbar ist,
wenn die algebraische Vielfachheit und die geometrische Vielfachheit übereinstimmen.
Das heißt einfach, (in deinem Charakteristischen Polynom hast du ja höchstwahrscheinlich
eine Linearkombination, also ein Polynom in der Form: XF =(X-a)(X-b)(X-c)..... usw..), dass die
Dimension der Eigenräume zu einem Eigenwert mit dem "Exponenten" der Klammer zum EW übereinstimmt.
Zum Beispiel: Xf = (X-3) (X-4) (X-12) Jetzt rechnest du die Eigenräume aus und stellst fest, das der Eigenraum
von dem Eigenwert 3 die Dimension 1 hat. Dann stimmt der Exponent der Klammer (im Charakteristischen Polynom) wo dein Eigenwert vorhanden ist mit der Dimension des Eigenraums überein(hier 1).
So meine Annahme wäre jetzt, dass du wenn du für Alpha 3 einsetzt, dass du logischerweise ein Char. Polynom kriegst in der Form: Xf = (X-3)^2....usw. die Dimension des Eigenraumes bleibt aber 1. (Das muss man natürlich überprüfen!) Dann würde die Geometrische Vielfachheit und die Algebraische NICHT übereinstimmen, ergo die Matrix ist nicht diagbar. Hoffentlich war das verständlich, ansonsten frag mmich nochmal, oder google algebraische und geometrische Vielfachheit;).
Liebe Grüße