Also Emre, ich versuche Dir ein paar Tipps zu geben (Einschränkung: Physik ist nicht mein Ding):
Wir haben einen Zusammenhang zwischen Strecke | Geschwindigkeit | Beschleunigung:
Je größer/kleiner die Geschwindigkeit, desto größer/kleiner die zurückgelegte Strecke.
Je größer/kleiner die Beschleunigung, desto größer/kleiner die Geschwindigkeit.
In der Aufgabe steht das Auto bei 0 Sekunden, nach 4 Sekunden hat es seine maximale Geschwindigkeit von
14m/s, nach 8 Sekunden ist es wieder zum Stillstand gekommen.
Die Funktionsgleichung würde also - salopp gesagt - lauten
f(t) = Geschwindigkeit.
Stellen wir uns vor, dass die Geschwindigkeit konstant 10m/s betragen würde, dann können wir sehen, dass das Integral über einen gewissen Zeitraum - wir brauchen also F(t) - die zurückgelegte Strecke bezeichnet.
So würden in 10 Sekunden 100 Meter zurückgelegt.
Also
f(t) = Geschwindigkeit
F(t) = zurückgelegte Strecke
Was fehlt noch? Die Beschleunigung. Diese gibt den Anstieg der Geschwindigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt an. In dieser Aufgabe ist sie nach Bruchteilen von Sekunden groß, dann nimmt sie ab, bis sie nach 4 Sekunden 0 erreicht (maximale Geschwindigkeit, aber keine weitere Beschleunigung). Danach ist die Beschleunigung negativ, das heißt, das Fahrzeug verliert an Geschwindigkeit, bis es nach insgesamt 8 Sekunden zum Stillstand kommt.
Also ist die Ableitung der Geschwindigkeit die Beschleunigung.
f'(t) = Beschleunigung.
Dies ist nur eine ganz grobe (und hoffentlich richtige) Beschreibung der Zusammenhänge.
Ich hoffe, dafür nicht wieder an den Pranger gestellt zu werden :-)
und Dir ein wenig geholfen zu haben!
Lieben Gruß
Andreas