(m, n) → 2^{m-1} (2n − 1)
injektiv: Wenn zwei Paare die gleiche Zahl als Bild y haben, dann könnte man diese Zahl in
Primfaktoren zerlegen. Seien k der Primfaktoren 2en, dann kann man schreiben y=2^k * u
und u ist dann ungerade und besteht aus all den Primfaktoren, die nicht 2 sind.
Also ist y das Bild von Paaren der Art (k;n1) und (k;n2). Denn durch die Abbildungsvorschrift
wird jedes Bild ja in der Form 2^k * u gegeben.
Dann muss aber gelten 2n1 - 1 = 2n2 - 1 also n1=n2.
surjektiv:
Sei y aus IN. Auch hier machen wir wieder die Primfaktorzerlegung und fassen sie zu
y = 2^k * u zusammen. Damit das u = 2n -1 wird, muss n= (u+1) / 2 gelten und
(u+1) / 2 ist aus IN, da u ungerade ist.
Also ist y das Bild von ( k ; (u+1)/2 ) q.e.d.