Bei U1 reicht es, denke ich, zu zeigen dass der 0V=(0,0,0) nicht Element von U1 ist bzw. zu zeigen, dass durch multiplikation mit einem a<0 aus dem Körper kein Vektor der Art (x,y,z) mit x<0 entsteht.
Bei U2 kann man leicht nachrechnen, dass die komponentweise Addition von zwei Vektoren a und b die beide Element von U2 sind nicht unbedingt ein Vektor entsteht, der in U2 liegt.
U3 ist doch kein UVR? Wenn ich a=(3,2,-5) und b=(-1,1,1) wähle, die ja beide Element von U3 sind, erhält man nach komponentenweiser Addition den Vektor a+b=(2,3,-4) der ja nicht 3*2+2*3=-(-4) erfüllt.,
U4: einfache multiplikation eines Vektoren a aus U4 mit einer reellen Zahl (z.B. die eulersche Zahl) aus dem Körper führt auf die Erkenntnis das x nach dieser Rechenoperation ja gar keine rationale Zahl mehr ist.
U5: stumpfes Anwenden der Defintion liefert das Ergebnis, dass U5 ein UVR des Standardvektorraums ist.