So ein Polynom sieht ja so aus
f = antn + an-1*tn-1 + ..... + a1t + ao
also G(f) = (d/dt)(antn+1 + an-1*tn + ..... + a1t2 + aot) - 2f
= (n+1)*antn + n*an-1*tn-1 + ..... +3a2t2 + 2a1t + ao - 2 (antn + an-1*tn-1 + ..... + a1t + ao )
= (n-1)antn + (n-2)an-1*tn-1 + .....+a2t2 - ao
Ist linear, denn wenn man f (wie oben ) und g (ähnlich wie oben aber mit bk statt ak) hat,
dann ist G(f+g) = (n-1)(an+bn)tn + (n-2)(an-1+bn-1)*tn-1 + .....+(a2+b2)t2 - (ao+bo) =
[Klammern mit ak + bk) auflösen und neu sortieren]
= (n-1)antn + (n-2)an-1*tn-1 + .....+a2t2 - ao + (entspr. mit b)
= G(f) + G(g)
kann mam auch kürzer haben:
G(f+g) = (d/dt)( t*(f+g)) -2(f+g) = (d/dt)( t*f+t*g)) -2f-2g
Abl einer Summe ist Summe der Ableitungen, also
= (d/dt)( t*f) + (d/dt)t*g)) -2f -2g
= G(f) + G(g)
G ( k*f) = k * G(f) ähnlich
Kern: G(f) = 0 gilt wenn alle ak = 0 werden, außer a1, denn das kommt in G(f) nicht vor.
Also ist Kern(G) = Menge aller polynome vom Grad 1, also Basis ist das Polynom p = t
und das Bild von G sind alle Polynome, die sich in der Form
(n-1)antn + (n-2)an-1*tn-1 + .....+a2t2 - ao schreiben lassen, also Basis
t^n , tn-1 , ..... , t^2 , 1