Du betrachtest hier nur den Fall der Multiplikation.
Die Assioziativität kann man sich anhand eines Beispiels der reellen Zahlen deutlich machen.
(1 * 2) * 3 = 1 * (2 * 3)
2 * 3 = 1 * 6
6 = 6
Das neutrale Element der Multiplikation bei Matrizen ist die Einheitsmatrix. Sprich eine Matrix mit den Diagonaleinträgen 1.
In den reellen Zahlen ist das die 1, nämlich 6 * 1 = 6
Das Inverse Element ist die Inverse Matrix, wenn du die multiplizierst erhältst du die Einheitsmatrix
Dies wäre in den reellen Zahlen 6 * 1/6 = 1
Das musst du jetzt nur noch auf dein Problem übertragen, ihr habt sicherlich ähnliche Beispiele im Unterricht oder in der Vorlesung besprochen.