f ist diagonalisierbar;
Es gibt eine Basis von V, die nur aus Eigenvektoren besteht.
Nun ist aber jeder Eigenvektor von f auch ein Eigenvektor von f+id
denn wenn v ein Eigenv. zum Eigenwert k ist, dann gilt ja
f(v) = k*v dann aber auch
(f+id)(v) = f(v) + v = k*v +v = (k+1)*v Also ist v Eigenvektor von
f+id zum Eigenwert k+1, also
f + id ist diagonalisierbar und zwar mit der gleichen Basis wie f.
Umgekehrt genauso nur wird aus den Eigenvektorn zum
Eigenwerten k bei f+id
dann jeweils ein Eigenvektor zum Eigenwert k-1 bei von f.