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Angenommen wir haben ein allgemeines Dreieck, das in zwei Teildreiecke unterteilt wurde. Dabei gibt es (wo sich der rechte Winkel γ befindet) eine Höhe, die senkrecht auf c trifft. Das ist unsere Höhe hc (gespr. Höhe c). Dadurch trennen wir unser allgemeines Dreieck in zwei rechtwinklige Teildreiecke und kriegen  zwei Teilseiten von c, die p und q heißen.

Im Teildreieck, wo sich q befindet, bildet sich nun eine "eigene" Hypotenuse. In diesem Teildreieck würde also nun b die Aufgabe der Hypotenuse übernehmen (da h ja senkrecht auf die Seite c auftrifft und damit einen rechten Winkel bildet und dem rechten Winkel immer die Hypotenuse gegenüberliegt).

In unserer Formelsammlung ist nur der Höhensatz beschrieben (mit γ = 90°), dass h² = p * q ist. Dem stimme ich zu. Frage ist jetzt aber, ob diese folgenden Schlussfolgerung auch korrekt wären:

q² + h² = b²

Denn q wäre in dem Teildreieck unser "a", h wäre unser "b" und b wäre dann unser "c".

Hier ein Bild zum besseren Verständnis:Bild Mathematik

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Beste Antwort

Klar. In den Teildreiecken gilt auch der Satz von Pythagoras

q² + h² = b²

oder

p² + h² = a²

Links:

https://www.matheretter.de/wiki/pythagoras

Avatar von 489 k 🚀
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Deine Gleichung ist auch richtig. Kann man benutzen um den
Höhensatz zubeweisen.
Avatar von 289 k 🚀

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