a) ⇒ c):
Sei f: V → V ein nilpotent und V besitze eine Eigenbasis bezüglich f.
Das heißt V besitzt eine Basis aus Eigenvektoren von f.
f hat als einzigen Eigenwert die 0.
Daraus folgt, V besitzt eine Basis aus Vektoren v1,...,vn für die jeweils gilt: f(vi)=0*vi=0 für alle i.
Wenn f aber jeden Basisvektor auf die Null abbildet, so bildet f jeden Vektor aus V auf die Null ab.
und damit ist f die Null-Abbildung, was gerade Aussage c) war.