Aus den Voraussetzungen kann man (a) beweisen, klar. Den Beweis musst Du schon selber ausformulieren. Und (b) ist keine "triviale" Folgerung aus (a). Sonst waere die Konstruktion der reellen Zahlen aus den rationalen a la Dedekind ja auch voellig trivial. Der Sinn der Aufgabe beruht darin zu zeigen, dass die nochmalige Anwendung der Schnittprozedur auf die reellen Zahlen nichts neues ergibt: es bleibt bei den reellen Zahlen.