ich habe immer Panik vor Klausuren - vor allem bei Mathe. Allerdings setze ich mich bei Mathe auch immer sehr stark selber unter Druck. Ich will immer die 1 schaffen, weil Mathe einfach mein Lieblingsfach ist und naja irgendwo muss man ja gut sein. Andere schreiben Einsen in den Sprachen, wo ich halt nicht so gut bin.
Ich bereite mich immer sehr gut auf jede Klausur vor. Meine Hausaufgaben habe ich in der Regel richtig und damit auch keine wirklichen Schwierigkeiten. Bei der Klausur dann das Problem: Ich lese die erste Aufgaben kann es nicht, lese die zweite Aufgabe verstehe auch nur Bahnhof und so weiter.. Dann fang ich von vorne an und letztes mal wurde es mir irgendwie allgemein zu viel und dann habe ich die Klausur nach ein paar gelösten Aufgaben abgegeben. Es endetet mit 3 Punkte (Note 5+). Das war eine Klausur in der Q1 Phase (12. Klasse, G9 System). Als wir die Klausur zurückbekommen und besprochen haben, wusste ich genau wie es geht..
Ich bin freiwillig zurück in die 11. Klasse gegangen, wo ich momentan nicht bewertet werde, weil ich die Versetzung in die 12. ja schon geschafft habe. Allerdings schreibe ich die Klausuren in der 11. Klasse mit und kriege eine Note als Rückmeldung, welche keine weitere Bedeutung hat.
Nach den Sommerferien werde ich ja wieder in der 12. sein und somit wird dann wieder jede Note für die Abitiurnote zählen. Ich belege Mathematik im LK. Ich weiß ja, was im ersten Halbjahr auf mich zu kommt. Darauf möchte ich mich in den Ferien vorbereiten. Aber ich hab Angst wieder ein Blackout bei den Klausuren zu bekommen.
Kann mir jemand Tipps geben, wie ich die Prüfungsangst in den Griff bekommen kann?
Danke schon mal für Tipps
LG Karin ;)