folgende Frage:1) Es seien A und B zwei nicht leere Mengen. Gegeben seien Abbildungen: f: A → B, g: B → Azwischen ihnen, deren Kompositum g ° f die identische Abbildung auf A ist, das heißt g f = idA.Zeigen Sie: Die Abbildung ist injektiv, und die Abbildung g ist surjektiv.Wie die injektivität / surjektivität definiert ist, habe ich verstanden. Jedoch weis nicht nicht,wie ich dies nun zeigen kann.
Kann man natürlich auch noch etwas ausführen.
Etwa so: f injektiv wird ja gezeigt durch: Sind x,y aus A mit f(x)=f(y), dann x=y.
Das würde hier so gehen:
Seien x,y aus A mit f(x)=f(y)
dann g( f(x)) =g(f(y)) da g eine Abbildung ist.
also (g°f)(x)=(g°f)(y)
dann x=y da g°f = idA . q.e.d.
Wäre die Abbbildung f nicht injektiv, wäre g(f(x)) nicht eindeutig definiert.
Wäre g nicht surjektv, gäbe es einen Wert x in A, für den g(f(x)) ≠ x gilt. gof könnte also nicht die identische Abbildung sein.
Und das reicht wirklich schon um es zu zeigen? Kommt mir so wenig vor Punkte :-)
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