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Bei der A-Probe liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Test positiv ist und dennoch nicht gedopt wurde, bei 27,7%.

Ppositiv(nicht gedopt) = 3,24:11,97= 0,277

Wie wäre es bei der B-Probe?

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3. Es wird gefragt

P(positiv | nicht gedopt) = Pnicht gedopt(positiv)

Und das ist exakt so wie in der A-Probe.

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A-Probe:

Pnicht gedopt(positiv)= 0,91•0,04= 0,0364

Also: 0,277 = 0,0364

Aber was heißt das jetzt für die B-Probe?

Also was wäre die Wahrscheinlichkeit für einen positiven B-Test, obwohl ein Spieler nicht gedopt hat? 

Achtung

Du solltest

PB(A) undbedingt auseinander halten von PA(B) und von P(A ∩ B). Das ist nicht alles das gleiche sondern alles was anderes. Bitte da nochmal genau nachlesen

P(positiv | nicht gedopt) = P(positiv ∩ nicht gedopt) / P(nicht gedopt) = 0.0364 / 0.91 = 0.04 = 4%

Die Gegenwahrscheinlichkeit steht ja auch schon direkt im Text. Das sind die 96%

Wieso wird denn /P (nicht gedopt) gerechnet?

Es wird doch nach positiv und nicht gedopt gefragt.. Und nicht nur nach positiv, oder verstehe ich den Sachkontext jetzt falsch?

Du weißt ja das der Spieler gedopt ist. Du brauchst also nicht mehr die Wahrscheinlichkeit dass er gedopt ist. Die Bedingte Wahrscheinlichkeit ist eine Einschränkung der Grundmenge.

Du sollst die Wahrscheinlichkeit berechnen das ein Test positiv ist. Unter der Bedingung Voraussetzung das der Spieler gedopt ist.

Die nicht gedopten Spielen fallen hier also gleich völlig aus der Untersuchung heraus.

Ok ich denke ich habs gecheckt,danke ;)


Eine kurze Fragen noch zu der Aufgabe..

P(positiv Ι nicht gedopt) = 3,24:11,97= 0,277 

Dies soll mit der Wahrscheinlichkeit, dass ein beliebiger Sportler eine positive A-Probe hat und nicht gedopt ist, verglichen werden. 

Ich weiß,  dass es mit der bedingten Wahrscheinlichkeit zu tun hat.. Nur verstehe ich das im Kontext nicht

Hatten wir nicht schon geklärt, dass

P(positiv Ι nicht gedopt) = 3,24:11,97= 0,277 

so verkehrt ist ?

Bei der Aufgabe 3, ja .. Aber bei der von mir eben gestellten Aufgabe ja nicht, oder? Die Aufgabe bezieht sich NUR auf die A-Probe

Bitte schreib doch mal die Original Fragestellung hier rein. Wie gesagt besteht kein Rechenunterschied zwischen A und B-Probe wenn Sensitivität und Spezifität gleich sind.

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Das ist die komplette Aufgabenstellung

Kann mir jemand bei Aufgabe 2 behilflich sein?

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