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(1)  fλ : ℝ → ℝ  mit fλ(x) = λx für ein festes  λ ∈ ℝ

(2)  g : P(N) → N0 ∪ {∞} mit g(M) = |M| für alle endlichen Mengen  M ⊆ N und g(M) = ∞ für alle  unendlichen Mengen M ⊆ N

(3)  h: ℝ2 → ℝ mit h(x, y) = xy für alle ( x, y) ∈ ℝ2

Die Behauptung soll außerdem bewiesen werden. Wie genau schreibe ich das auf?

Bild Mathematik

Ich bräuchte hilfe bei den aufgaben. Könnte mir jemand bitte helfen?

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(i) ist weder injektiv noch surjektiv, wenn lambda = 0 ist.

1 Antwort

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lambda=0 siehe Kommentar. Begr.:

Es ist z.B fo(1) = fo(2)  also nicht inj.  Und fo(x) = 0 für alle x aus R,

also insbesondere gibt es kein x mit fo(x) = 1.

Für lambda ungleich 0 (Ich nehme mal L )

ist aus  fL(a) = fL(b)   also  a*L = b*L  zu folgern a=b , da eben L nicht 0 ist.

also inj.

surj ?   Sei y aus R . Gibt es x aus mit  fL(x) = y

also  x*L = y   Ja, gibt es, wähle   x = y / L  ( existier wegen L ungleich 0) .

b) vergleiche mit

https://www.mathelounge.de/283288/entscheiden-folgenden-funktionen-injektiv-surjektiv-bijektiv

dort Teil c)  so ähnlich

c) nicht injektiv, weil z.B. 2*5 = 1*10

also f(2;5) = f ( 1;10) aber nicht   (2;5= = ( 1 , 10) .

surjektiv klar, wegen f(1;x) = 1*x = x

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