Es seien X und Y Mengen und f : X → Y eine Abbildung. Ferner seien I und J zwei nichtleere Mengen. Zu jedem Element i ∈ I sei eine Teilmenge Xi von X gegeben. Zu jedem Element j ∈ J sei eine Teilmenge Yj von Y gegeben.f−1(⋃jϵJYj)=⋃jϵJf−1(Yj) f^{ -1 }\left( \bigcup _{ j\epsilon J }^{ }{ { Y }_{ j } } \right) =\bigcup _{ j\epsilon J }^{ }{ f^{ -1 }\left( { Y }_{ j } \right) } f−1⎝⎛jϵJ⋃Yj⎠⎞=jϵJ⋃f−1(Yj)zunächst der beweis von links nach rechts f−1(⋃jϵJYj)=xϵXundf(x)ϵ⋃jϵJYj f^{ -1 }\left( \bigcup _{ j\epsilon J }^{ }{ { Y }_{ j } } \right) = x\quad \epsilon \quad X\quad und\quad f\left( x \right) \quad \epsilon \quad \bigcup _{ j\epsilon J }^{ }{ { Y }_{ j } } f−1⎝⎛jϵJ⋃Yj⎠⎞=xϵXundf(x)ϵjϵJ⋃Yjleider weiss ich jetzt aber nicht weiter ... f(x) müsste dann y sein und dann weiss ich nicht weiter ... bin dankbar für jeden hinweis oder tipp wie es jetzt weitergeht ...
sei x∈f−1(⋃j∈JYj) x \in f^{-1} \left( \bigcup \limits_{j\in J} Y_j \right) x∈f−1(j∈J⋃Yj), also f(x)∈⋃j∈JYjf(x) \in \bigcup \limits_{j\in J} Y_j f(x)∈j∈J⋃Yj.
Das bedeutet es ex, j0∈J j_0 \in J j0∈J mit f(x)∈Yj0f(x) \in Y_{j_0}f(x)∈Yj0, was bedeutet, dass x∈f−1(Yj0)x \in f^{-1}(Y_{j_0}) x∈f−1(Yj0) und damit x∈⋃j∈Jf−1(Yj) x \in \bigcup \limits_{j \in J} f^{-1}(Y_j) x∈j∈J⋃f−1(Yj).
Du solltest dir eventuell überlegen, ob alle Schritte äquivalent sind.
Gruß
klar sind alles definitionen die dann eingesetzt wurden vielen dank hat mir sehr geholfen jetzt hab ich es auch komplett vertsanden
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