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Es sei ≡ die Äquivalenzrelation 

a ≡ b ⇔ 7 teilt b - a

auf der Menge ℤ der ganzen Zahlen. Weiter bezeichne ℤ/7ℤ die Menge der Äquivalenzklassen bzgl. ≡.

Zeigen Sie, dass [a] * [b] := [ab] eine wohldefinierte Verknüpfung auf ℤ/7ℤ ist.

Wie fange ich hier an? Die Aufgabe verwirrt mich total.

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Es ist [3]=[10] und [79]=[2]. Zeige [3]*[79]=[10]*[2], aber im Allgemeinfall. Also aus [a]=[c] und [b]=[d] folgt [ab]=[cd]. Das ist die Wohldefiniertheit. Es ist egal, mit welchen Repraesentanten ich rechne, ich lande mit dem Ergebnis immer in der einen Produktklasse.

Ahh das LA1 ÜB3 am Kit, die aufgabe verwirrt mich auch etwas^^

du bist nicht allein ;)

Was nachzurechnen ist, ist folgendes: $$a\equiv c\quad\wedge\quad b\equiv d\quad\Longrightarrow\quad ab\equiv cd.$$

wo  kommt diese Gleichung her? also a≡c∧b≡d⟹ab≡cd Warum muss genau das gezeigt werden

[a]=[c] und [b]=[d] folgt [ab]=[cd]
$$a\equiv c\quad\wedge\quad b\equiv d\quad\Longrightarrow\quad ab\equiv cd.$$

Hat die gleiche Bedeutung

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Hallo,

seien \( b - a = 7c \) und \( b' - a' = 7c' \).

Wir berechnen

\( a a' = (b - 7c)(b' - 7c') \)
\( = b b' - 7 ( bc' + b'c - 7 cc') \)

und erkennen

\( b b' - a a' = 7 ( bc' + b'c - 7 cc') \).

Die oben definierte Multiplikation \( [a] \cdot [a'] = [aa'] \) in \( \mathbb{Z} / 7 \mathbb{Z} \) hängt also nicht von den gewählten Repräsentanten der Äquivalenzklassen ab.

Grüße

Mister

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