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Hallo ich habe eine Aufgabe gestellt bekommen die ich bis Montag lösen soll:

EDIT(Lu): Funktion gemäss Kommentar f(x) : = - √(2 - x2)

a) ich soll den maximalen Definitionsbereich Df   ⊂ ℝ und die Menge Wf   ⊂ ℝ bestimmen damit 

f : Df → Wf  , x ↦ f(x)  eine surjektive Abbildung wird.


b) Ich soll die Frage beantworten ; warum f nicht Injektiv ist

Dabei soll ich die größt möglichen Intervalle I ⊂ Df  angeben, auf denen die Einschränkung f I   injektiv ist. 

Ich soll außerdem die zugehörigen lokalen Umkehrfunktionen angeben.


Ich habe bis jetzt noch keine Ahnung wie ich da dran gehen soll, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen 

Ich bedanke mich schon mal im voraus !       : )

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Sollst eine Funktion erfinden?

ups Funktion ist gegeben 

meine Schuld 

f(x) = - √2-x2 

f(x) = - √(2 - x2) , also alles unter der Wurzel?

ja genau, hab die klammer vergessen

1 Antwort

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f(x) = - √(2 - x2

maximaler Definitionsbereich Df =  [ - √2 ; √2 ] , denn der Term unter der Wurzel darf nicht negativ sein.

Der minimale Funktionswert ist also 0, der maximale √2 (für x=0)  → Wf = [ 0 ; √2 ]

a)  f:  [ - √2 ; √2 ] → [ 0 ; √2 ] , x ↦  - √(2 - x2)   ist surjektiv.

b)  Bei einer injektiven Funktion müssen verschiedene x-Werte auch verschieden Funktionswerte haben.

f ist nicht injektiv, weil z. b. f(-1) = f(1) = -√1 = -1 übereinstimmen.

 f [ - √2 ; 0 ] → [ 0 ; √2 ] , x ↦  - √(2 - x2)   und

 f:  [ 0 ; √2 ] → [ 0 ; √2 ] , x ↦  - √(2 - x2)    sind injektiv 

(f2 ist streng monoton steigend, f1 streng monoton fallend.)

Bild Mathematik

Gruß Wolfgang

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