Die Umkehrfunktion f-1 macht die Funktion f wieder "rückgängig". Wenn f(3) = 17 ist so ist f-1(17) = 3.
Damit eine Unkehrfunktion definiert werden kann muss Bijektivität also Injektivität und Surjektivität vorliegen. Ansonsten macht eine Umkehrfunktion keinen Sinn. Oder anders ausgedrückt die Umkehrfunktion ist nicht wohldefiniert.
Wenn z.B. f(3) = 17 aber auch f(4) = 17 ist, was soll dan f-1(17) sein? Deshalb benötigt man das f injektiv ist.
Die Surjektivität wird für die Wertebereiche benötigt.
Wenn bijektivität vorliegt, kann man versuchen die Umkehrfunktion zu berechnen. Ansonsten braucht man es gar nicht erst zu versuchen. Das ist diese x,y Vertauschungsgeschichte.
Diese "Verkettung" ist wohl nur eine überprüfung.